Die Isla Sophite ist eine größere nördliche Insel der Oblivia Region. Es gibt auf dieser Insel nur eine einzige Stadt, das malerische Aquaresort, mit seinem großen Springbrunnen im Zentrum der Stadt. Die Stadt gilt als Kurort, weswegen dort viele ältere Menschen leben. Nördlich der Stadt liegt der Sophita-Landweg, welcher sich über die gesamte Insel erstreckt. An dem Rand des Weges wachsen unzähige verschiedene, exotische Gewächse. Am östlichen Ende des Weges gelangt man zu den Silberfällen, man braucht allerdings die Hilfe eines Pokémon, welches einen über das Wasser trägt. Die, eigentlich bedeutungslos erscheinenden, Fälle birgen den Eingang zu den Oblivia-Ruinen. Diese Relikte aus alter Zeit sind allerdings stark beschädigt und kaum betretbar, deswegen wissen nur Top-Ranger und einige ausgewählte Forscher von diesem Ort. Die Ruinen bestehen aus einer Vielzahl von Räumen, in einigen lassen sich auch bewundernswerte Wandmalereien bestaunen.
Hält man sich eher nördlich beim Landweg kommt man zum Monte Sorbeto, einem hohen Berg, auf dem immer Schnee liegt. Herunterfallende Eiszapfen machen das Besteigen des Berges sehr gefährlich.
Auf dem Sophita-Landweg leben nur wenige Pokémon, dafür aber von virlen verschiedenen Typen. Bei den Wasserfällen nur ein paar Wasser-Pokémon, hin und wieder findet man auch ein Pichu. Auf dem Monte Sorbeto leben bevorzugt Eis-Pokémon, aber auch einige andere lassen sich hier blicken. So gibt es Impoleon, Brutalanda, Panferno und Kapoera. In den Oblivia-Ruinen lebten einst sehr viele Pokémon, inzwischen gibt es dort allerdings nur noch Alpollo und Gengar.
